Shahryar Nashat (geb. 1975) arbeitet in den Medien Skulptur und Video, in deren Zentrum das Kräftespiel um Begehrlichkeiten und das Bedürfnis nach Repräsentation steht. Für seine bislang grösste institutionelle Einzelausstellung stellt Nashat einen neuen Film und eine Gruppe von Skulpturen vor, die autobiographische Fragmente mit einer technoid wirkenden Ästhetik verknüpfen.
Die Ausstellung wird grosszügig unterstützt von Martin Hatebur mit zusätzlicher Unterstützung der Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung und der Erna und Curt Burgauer Stiftung. Nashats neuer Film wurde produziert mit der Unterstützung Lafayette Anticipations – Fonds de dotation Famille Moulin, Paris.