Als zweiter Künstler wurde der Amerikaner Richard Tuttle (*1941) eingeladen, einen Beitrag zu Arp zu entwickeln. Tuttle ist mit dem Museum seit seiner Ausstellung von 1992 verbunden, und seine Vertretung in der Sammlung ist inzwischen exemplarisch. Tuttle interessiert vor allem der Gedanke, dass in Arps Werk Sprache und Skulptur miteinander verbunden sind. Er wird eine Auswahl von älteren Werken treffen und sie durch neue für die Ausstellung geschaffene Werke ergänzen.