Jeffrey Teuton

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Jeffrey Teuton

My Sauvignon Blanc isn't could enough:

and other things I have yelled for attention

 

galerie OPEN by Alexandra Rockelmann freut sich sehr in ihren Räumen, die erste Einzelausstellung des in Indiana (USA) gebürtigen und in New York lebenden Künstlers Jeffrey Teuton zu zeigen.

Jeffrey Teuton lebt und arbeitet in New York. Seine konzeptionellen Bilder sind ein Manifest seiner Notizbücher, welche von ihm durch tägliche Entdeckungen mit Ideen, Epochen, Texten, Fundstücken und Mythen gefüllt werden. Indem er seine Notizen revue passieren lässt, kristallisieren sich wiederkehrende Themen heraus, welche eine Stimme formen, die verlangt zum Ausdruck gebracht zu werden. Teuton lässt dann sein Leben in seine Arbeiten einfließen und es wird ein Teil, eher ein Führer der Werke selbst. Seine Bilder, welche als schnell und leichtfertig gestaltet erscheinen können, sind in Wirklichkeit in monatelanger Arbeit entstanden, welche nötig ist um das Erlebte in simple Formen und Töne herunterzubrechen. Seine Bewunderung für ausgefeilte Techniken anderer Maler ist für ihn zwar eine Motivation, Teuton sagt jedoch: „Meine Vulgarität kommt mir dann in die Quere und am Ende verfließt alles in eine gewisse Offenheit“.

Es gibt wieder eine Sonderedition für die Ausstellung! Look into it!

galerie OPEN by Alexandra Rockelmann
Legiendamm 18-20 (Engelbecken)
10179 Berlin

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http://galerie-open.net











Jeffrey Teuton galerie OPEN by Alexandra Rockelmann Main address: galerie OPEN by Alexandra Rockelmann Legiendamm 18-20 (Engelbecken) 10179 Berlin, galerie OPEN by Alexandra Rockelmann Legiendamm 18-20 (Engelbecken) 10179 Berlin,

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galerie OPEN by Alexandra Rockelmann freut sich sehr in ihren Räumen, die erste Einzelausstellung des in Indiana (USA) gebürtigen und in New York lebenden Künstlers Jeffrey Teuton zu zeigen.

Jeffrey Teuton lebt und arbeitet in New York. Seine konzeptionellen Bilder sind ein Manifest seiner Notizbücher, welche von ihm durch tägliche Entdeckungen mit Ideen, Epochen, Texten, Fundstücken und Mythen gefüllt werden. Indem er seine Notizen revue passieren lässt, kristallisieren sich wiederkehrende Themen heraus, welche eine Stimme formen, die verlangt zum Ausdruck gebracht zu werden. Teuton lässt dann sein Leben in seine Arbeiten einfließen und es wird ein Teil, eher ein Führer der Werke selbst. Seine Bilder, welche als schnell und leichtfertig gestaltet erscheinen können, sind in Wirklichkeit in monatelanger Arbeit entstanden, welche nötig ist um das Erlebte in simple Formen und Töne herunterzubrechen. Seine Bewunderung für ausgefeilte Techniken anderer Maler ist für ihn zwar eine Motivation, Teuton sagt jedoch: „Meine Vulgarität kommt mir dann in die Quere und am Ende verfließt alles in eine gewisse Offenheit“.

Es gibt wieder eine Sonderedition für die Ausstellung! Look into it!

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