Land Ohne Eltern - Eine Fotodokumentation Von Andrea Diefenbach

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Diese Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Schöne neue Welt - Traumhäuser rumänischer Migranten“, die im Museum Europäischer Kulturen noch bis zum 24. April 2016 zu sehen ist.

Andrea Diefenbach beschreibt in ihrer Serie „Land ohne Eltern“ die Lebenssituation von Arbeitsmigranten aus der Republik Moldau. Ihre Fotografien verdeutlichen geradezu schmerzhaft die Distanz zwischen zwei räumlich voneinander getrennten Welten: die der in der Heimat zurückgelassenen Kinder und jene der Eltern in der Ferne.

Andrea Diefenbach hat 2006 ihr Fotografie-Studium an der Fachhochschule Bielefeld beendet. Es f...olgten Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. in Hamburg, Mannheim und New York. Sie arbeitet für diverse Magazine und war 2009 und 2010 Artist in Residence auf Einladung des Goethe Instituts Sarajevo. 2010 wurde sie mit der Serie „Land ohne Eltern" für die Ausstellung MOVING WALLS 18 des Open Society Institute New York ausgewählt. Sie war Finalistin beim W. Eugene Smith Award. 2012 wurde die Arbeit mit dem n-ost Reportagepreis 2012 ausgezeichnet.

Ein Gemeinschaftsprojekt der Koordinierung Ostmittel- und Südosteuropa am Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin, mit dem Rumänischen Kulturinstitut Berlin.

Museum Europäischer Kulturen
Arnimallee 25
14195 Berlin
Germania
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Parole chiave

Fotografie, Ausstellung, Berlin,

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Diese Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Schöne neue Welt - Traumhäuser rumänischer Migranten“, die im Museum Europäischer Kulturen noch bis zum 24. April 2016 zu sehen ist.

Andrea Diefenbach beschreibt in ihrer Serie „Land ohne Eltern“ die Lebenssituation von Arbeitsmigranten aus der Republik Moldau. Ihre Fotografien verdeutlichen geradezu schmerzhaft die Distanz zwischen zwei räumlich voneinander getrennten Welten: die der in der Heimat zurückgelassenen Kinder und jene der Eltern in der Ferne.

Andrea Diefenbach hat 2006 ihr Fotografie-Studium an der Fachhochschule Bielefeld beendet. Es f...olgten Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. in Hamburg, Mannheim und New York. Sie arbeitet für diverse Magazine und war 2009 und 2010 Artist in Residence auf Einladung des Goethe Instituts Sarajevo. 2010 wurde sie mit der Serie „Land ohne Eltern" für die Ausstellung MOVING WALLS 18 des Open Society Institute New York ausgewählt. Sie war Finalistin beim W. Eugene Smith Award. 2012 wurde die Arbeit mit dem n-ost Reportagepreis 2012 ausgezeichnet.

Ein Gemeinschaftsprojekt der Koordinierung Ostmittel- und Südosteuropa am Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin, mit dem Rumänischen Kulturinstitut Berlin.

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