“Liebes Fräulein Gertrud”

(Saturday) (Monday)

Christoph Rütimann (*1955) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Er ist mit Performance und Installation ebenso hervorgetreten wie mit Video, Skulptur, Malerei und Zeichnung. 1993 vertrat er die Schweiz an der Biennale in Venedig.

Grosse Einzelausstellungen fanden 2007/08 im Kunstmuseum Bonn, im Kunstmuseum St. Gallen und im Kunstmuseum Thurgau sowie 2012 im Kunsthaus Zug statt.

Das Kunstmuseum Solothurn zeigt nun einen breiten Überblick seines zeichnerischen Werks, von 1986 bis heute, in dem sich ganz unterschiedliche Ausdrucksweisen begegnen. Gezeigt werden aber auch Skulpturen und Filme, in denen die Linie als Raumzeichnung auftritt. Berühmt sind Christoph Rütimanns Handlauf-Videos, in denen der Künstler die Kamera über Geländer oder Handläufe führt. Die filmischen Wanderungen können in der Ausstellung auf Bildschirmen verfolgt werden. Diese sind auf Bauabschrankungen

und Stangen montiert, die als räumliche Linie durch die Ausstellung führen.

Eine weitere Arbeit befindet sich im ersten Stock: Mit der Grossen Linie (1989/2015) reagiert der Künstler auf die Sammlung. Als «fil noir» zieht sich eine schwarze Tuschelinie, verteilt auf eine Vielzahl unterschiedlich breiter Holzrahmen, in rhythmischer Abfolge

durch die Sammlungsräume. Die Linie wird zur Horizontlinie und verbindet die ganz unterschiedlichen Bildmotive.

Die Ausstellung ist Teil des Programms der Solothurner Filmtage und wird während den Filmtagen am 23. Januar um 17 Uhr eröffnet http://www.solothurnerfilmtage.ch.Christoph Rütimann (*1955) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Er ist mit Performance und Installation ebenso hervorgetreten wie mit Video, Skulptur, Malerei und Zeichnung. 1993 vertrat er die Schweiz an der Biennale in Venedig.

Grosse Einzelausstellungen fanden 2007/08 im Kunstmuseum Bonn, im Kunstmuseum St. Gallen und im Kunstmuseum Thurgau sowie 2012 im Kunsthaus Zug statt.

Das Kunstmuseum Solothurn zeigt nun einen breiten Überblick seines zeichnerischen Werks, von 1986 bis heute, in dem sich ganz unterschiedliche Ausdrucksweisen begegnen. Gezeigt werden aber auch Skulpturen und Filme, in denen die Linie als Raumzeichnung auftritt. Berühmt sind Christoph Rütimanns Handlauf-Videos, in denen der Künstler die Kamera über Geländer oder Handläufe führt. Die filmischen Wanderungen können in der Ausstellung auf Bildschirmen verfolgt werden. Diese sind auf Bauabschrankungen

und Stangen montiert, die als räumliche Linie durch die Ausstellung führen.

Eine weitere Arbeit befindet sich im ersten Stock: Mit der Grossen Linie (1989/2015) reagiert der Künstler auf die Sammlung. Als «fil noir» zieht sich eine schwarze Tuschelinie, verteilt auf eine Vielzahl unterschiedlich breiter Holzrahmen, in rhythmischer Abfolge

durch die Sammlungsräume. Die Linie wird zur Horizontlinie und verbindet die ganz unterschiedlichen Bildmotive.

Die Ausstellung ist Teil des Programms der Solothurner Filmtage und wird während den Filmtagen am 23. Januar um 17 Uhr eröffnet http://www.solothurnerfilmtage.ch.

Selection of further exhibitions in: سويسرا

01.08.2016 - 01.01.2030
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
Zürich

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01.01.2016 - 01.01.2030
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
Zürich

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“Liebes Fräulein Gertrud” Kunstmuseum Solothurn Main address: Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30 4500 Solothurn, سويسرا Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30 4500 Solothurn, سويسرا Christoph Rütimann (*1955) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Er ist mit Performance und Installation ebenso hervorgetreten wie mit Video, Skulptur, Malerei und Zeichnung. 1993 vertrat er die Schweiz an der Biennale in Venedig.

Grosse Einzelausstellungen fanden 2007/08 im Kunstmuseum Bonn, im Kunstmuseum St. Gallen und im Kunstmuseum Thurgau sowie 2012 im Kunsthaus Zug statt.

Das Kunstmuseum Solothurn zeigt nun einen breiten Überblick seines zeichnerischen Werks, von 1986 bis heute, in dem sich ganz unterschiedliche Ausdrucksweisen begegnen. Gezeigt werden aber auch Skulpturen und Filme, in denen die Linie als Raumzeichnung auftritt. Berühmt sind Christoph Rütimanns Handlauf-Videos, in denen der Künstler die Kamera über Geländer oder Handläufe führt. Die filmischen Wanderungen können in der Ausstellung auf Bildschirmen verfolgt werden. Diese sind auf Bauabschrankungen

und Stangen montiert, die als räumliche Linie durch die Ausstellung führen.

Eine weitere Arbeit befindet sich im ersten Stock: Mit der Grossen Linie (1989/2015) reagiert der Künstler auf die Sammlung. Als «fil noir» zieht sich eine schwarze Tuschelinie, verteilt auf eine Vielzahl unterschiedlich breiter Holzrahmen, in rhythmischer Abfolge

durch die Sammlungsräume. Die Linie wird zur Horizontlinie und verbindet die ganz unterschiedlichen Bildmotive.

Die Ausstellung ist Teil des Programms der Solothurner Filmtage und wird während den Filmtagen am 23. Januar um 17 Uhr eröffnet http://www.solothurnerfilmtage.ch.Christoph Rütimann (*1955) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Er ist mit Performance und Installation ebenso hervorgetreten wie mit Video, Skulptur, Malerei und Zeichnung. 1993 vertrat er die Schweiz an der Biennale in Venedig.

Grosse Einzelausstellungen fanden 2007/08 im Kunstmuseum Bonn, im Kunstmuseum St. Gallen und im Kunstmuseum Thurgau sowie 2012 im Kunsthaus Zug statt.

Das Kunstmuseum Solothurn zeigt nun einen breiten Überblick seines zeichnerischen Werks, von 1986 bis heute, in dem sich ganz unterschiedliche Ausdrucksweisen begegnen. Gezeigt werden aber auch Skulpturen und Filme, in denen die Linie als Raumzeichnung auftritt. Berühmt sind Christoph Rütimanns Handlauf-Videos, in denen der Künstler die Kamera über Geländer oder Handläufe führt. Die filmischen Wanderungen können in der Ausstellung auf Bildschirmen verfolgt werden. Diese sind auf Bauabschrankungen

und Stangen montiert, die als räumliche Linie durch die Ausstellung führen.

Eine weitere Arbeit befindet sich im ersten Stock: Mit der Grossen Linie (1989/2015) reagiert der Künstler auf die Sammlung. Als «fil noir» zieht sich eine schwarze Tuschelinie, verteilt auf eine Vielzahl unterschiedlich breiter Holzrahmen, in rhythmischer Abfolge

durch die Sammlungsräume. Die Linie wird zur Horizontlinie und verbindet die ganz unterschiedlichen Bildmotive.

Die Ausstellung ist Teil des Programms der Solothurner Filmtage und wird während den Filmtagen am 23. Januar um 17 Uhr eröffnet http://www.solothurnerfilmtage.ch.
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