Kein Zurück - Reinhard Voss, Andreas Lau

(Monday) (Monday)

„Kein Zurück“


vereint zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Künstler. Reinhard Voss macht Köpfe, die Skulptur und Bildträger in einem sind, sie schauen und werden beschaut. Die zusammengeleimten Holzfragmente tragen Geschichte in Form von Ringen und Schnitten und werden zum Gesicht. Wie eine zweite Haut zeigt sich darüber Farbe, Kontur, Muster. Diese schaffen Tiefe und verschmelzen mit der figürlichen Form.

 

Bei Andreas Lau sieht man aus der Nähe nur Zeichen: aneinandergereihte Punkte, Häkchen, Wellen. Doch dann – erst verschwommen, allmählich immer deutlicher – treten Konturen hervor. Man schwankt zwischen den Zeichen als einzelne abstrakte Elemente und dem gesamten Bild als Summe der Teile. Plötzlich begreift man das Bild. Erst die Distanz lässt die Figürlichkeit im Werk von Andreas Lau sichtbar werden. Übrigens: Reproduzieren lassen sich diese Arbeiten ganz schwer, der Druck verzerrt was das Auge entblößt. Die Kraft des Originals ist hier auch optisch bedingt.

 

 

Reinhard Voss (*1959) Kunstakademie Karlsruhe (Akiyama & Balkenhol), zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Dänemark, USA, Japan, China

Andreas Lau (*1964) Kunstakademie Karlsruhe (van Dülmen), mehrere Auszeichnungen und Preise, zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland

 

 

VERNISSAGE

Montag,16. November 2015 • 19.30 h

Einführung von I. Valentien

Die Künstler sind anwesend.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalogfaltblatt.

Galerie Valentien
Gellertstraße 6
70184 Stuttgart

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http://www.galerie-valentien.de

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Kein Zurück - Reinhard Voss, Andreas Lau Galerie Valentien Main address: Galerie Valentien Gellertstraße 6 70184 Stuttgart, Galerie Valentien Gellertstraße 6 70184 Stuttgart,

„Kein Zurück“


vereint zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Künstler. Reinhard Voss macht Köpfe, die Skulptur und Bildträger in einem sind, sie schauen und werden beschaut. Die zusammengeleimten Holzfragmente tragen Geschichte in Form von Ringen und Schnitten und werden zum Gesicht. Wie eine zweite Haut zeigt sich darüber Farbe, Kontur, Muster. Diese schaffen Tiefe und verschmelzen mit der figürlichen Form.

 

Bei Andreas Lau sieht man aus der Nähe nur Zeichen: aneinandergereihte Punkte, Häkchen, Wellen. Doch dann – erst verschwommen, allmählich immer deutlicher – treten Konturen hervor. Man schwankt zwischen den Zeichen als einzelne abstrakte Elemente und dem gesamten Bild als Summe der Teile. Plötzlich begreift man das Bild. Erst die Distanz lässt die Figürlichkeit im Werk von Andreas Lau sichtbar werden. Übrigens: Reproduzieren lassen sich diese Arbeiten ganz schwer, der Druck verzerrt was das Auge entblößt. Die Kraft des Originals ist hier auch optisch bedingt.

 

 

Reinhard Voss (*1959) Kunstakademie Karlsruhe (Akiyama & Balkenhol), zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Dänemark, USA, Japan, China

Andreas Lau (*1964) Kunstakademie Karlsruhe (van Dülmen), mehrere Auszeichnungen und Preise, zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland

 

 

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Montag,16. November 2015 • 19.30 h

Einführung von I. Valentien

Die Künstler sind anwesend.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalogfaltblatt.

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