Peter Stein (1922-2015) – eine kleine Hommage Kleine Sammlungspräsentation als Hommage

(Mercoledì) (Domenica)

Peter Stein (1922-2015) war Berner Maler, Graphiker und Zeichner. Seine künstlerischen Anfänge als Glasmaler führten ihn zur Tafelmalerei als abstraktem Farbraum, um den sein ganzes OEuvre kreist. Malerei, Graphik, Aquarell und Zeichnung stehen im Dienste dieser künstlerischen Absicht, das ungegenständliche Bild zum Träger eines gefühlsmässigen Gehalts zu machen. Seine Gemälde sind bestimmt von Akzentuierungen, welche Ordnungen und Tiefenwirkungen in die flimmernden Farben bringen. Stein konzipiert seine Malereien als Farbmeditationen, die sich nur dem erschliessen, der sich Zeit nimmt, die Stille, Leere und Andeutung der vielschichtig aufgetragenen, schwebenden Farben voller Licht und Bewegung auf sich wirken zu lassen. Peter Stein gilt als wichtiger Vertreter der ungegenständlichen Malerei in der Schweiz. Sein konsequentes OEuvre entwickelte sich von 1957 an und wurde vielfach in Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Die vom Kunstmuseum Bern anlässlich seines Todes neu eingerichtete Werkpräsentation gibt einen kleinen Einblick in den immensen Kosmos von Steins nie ganz auslotbaren, geheimnisvollen Farbräumen (bis 1. November 2015). Ausgestellte Werke: - Peter Stein, Vertikal geteilt, 1976, Dispersion auf Leinwand, 130 x 130 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern, Geschenk des Künstlers - Peter Stein, Kreuz in Grau, 1976/1977, Dispersion und Quarzsand auf Leinwand, 130 x 130 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern - Peter Stein, Helle Mitte im Dunkel, 1979, Acryl auf Leinwand, 220 x 140 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern - Peter Stein, Splitter, 1987, Öl auf Leinwand, Privatbesitz Schweiz

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Peter Stein (1922-2015) – eine kleine Hommage Kleine Sammlungspräsentation als Hommage Kunstmuseum Bern Main address: Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12 3000 Bern, Svizzera Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12 3000 Bern, Svizzera Peter Stein (1922-2015) war Berner Maler, Graphiker und Zeichner. Seine künstlerischen Anfänge als Glasmaler führten ihn zur Tafelmalerei als abstraktem Farbraum, um den sein ganzes OEuvre kreist. Malerei, Graphik, Aquarell und Zeichnung stehen im Dienste dieser künstlerischen Absicht, das ungegenständliche Bild zum Träger eines gefühlsmässigen Gehalts zu machen. Seine Gemälde sind bestimmt von Akzentuierungen, welche Ordnungen und Tiefenwirkungen in die flimmernden Farben bringen. Stein konzipiert seine Malereien als Farbmeditationen, die sich nur dem erschliessen, der sich Zeit nimmt, die Stille, Leere und Andeutung der vielschichtig aufgetragenen, schwebenden Farben voller Licht und Bewegung auf sich wirken zu lassen. Peter Stein gilt als wichtiger Vertreter der ungegenständlichen Malerei in der Schweiz. Sein konsequentes OEuvre entwickelte sich von 1957 an und wurde vielfach in Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Die vom Kunstmuseum Bern anlässlich seines Todes neu eingerichtete Werkpräsentation gibt einen kleinen Einblick in den immensen Kosmos von Steins nie ganz auslotbaren, geheimnisvollen Farbräumen (bis 1. November 2015). Ausgestellte Werke: - Peter Stein, Vertikal geteilt, 1976, Dispersion auf Leinwand, 130 x 130 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern, Geschenk des Künstlers - Peter Stein, Kreuz in Grau, 1976/1977, Dispersion und Quarzsand auf Leinwand, 130 x 130 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern - Peter Stein, Helle Mitte im Dunkel, 1979, Acryl auf Leinwand, 220 x 140 cm, Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern - Peter Stein, Splitter, 1987, Öl auf Leinwand, Privatbesitz Schweiz Book tickets