Innensicht - Elke Hopfe & Christin Müller

(Friday) (Saturday)

ELKE HOPFE (geb. 1945) gehört zu den herausragenden deutschen Zeichnern. Seit über 40 Jahren bleibt sie diesem Medium treu und auch ihrem Thema: Der Mensch. Ihre beeindruckenden Fähigkeiten hat sie über Jahrzehnte als Professorin der Hochschule für Bildende Künste Dresden an Generationen von Studierende weitergegeben und damit wesentliche Entwicklungen befördert. Ihr Stil: alle Entwicklungsstadien der Entstehung einer Bleistiftzeichnung, des Kampfes, des Ringens um das Wesentliche sind nachzuvollziehen, jede wegradierte Linie bleibt sichtbar, hat eine Funktion. Was entsteht, sind figürliche Räume, menschliche Charaktere sind herauszulesen. Die Werke sind sperrig, nicht leicht zugänglich, aber wenn das Auge des Betrachters den Linien folgt, entsteht ein Universum. Das plastische Werk der jungen Hallenserin CHRISTIN MÜLLER (geb. 1974) dem gegenüber zu stellen erweist sich als kongenial. Auch ihr geht es in ihren Arbeiten vorrangig um den Menschen. Der fragil wirkenden, von Rissen und Brüchen durchzogenen Oberfläche setzt sie eine statische, stabil und stark wirkende Konstruktion des Körperinneren entgegen. Außen und Innen sind gleichzeitig sichtbar. Infos unter www.galerie-sybille-nuett.de

Kunstquartier im Barockviertel Dresden
Obergraben 10
01097 Dresden
ألمانيا
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Innensicht - Elke Hopfe & Christin Müller Kunstquartier im Barockviertel Dresden Main address: Kunstquartier im Barockviertel Dresden Obergraben 10 01097 Dresden, ألمانيا Kunstquartier im Barockviertel Dresden Obergraben 10 01097 Dresden, ألمانيا

ELKE HOPFE (geb. 1945) gehört zu den herausragenden deutschen Zeichnern. Seit über 40 Jahren bleibt sie diesem Medium treu und auch ihrem Thema: Der Mensch. Ihre beeindruckenden Fähigkeiten hat sie über Jahrzehnte als Professorin der Hochschule für Bildende Künste Dresden an Generationen von Studierende weitergegeben und damit wesentliche Entwicklungen befördert. Ihr Stil: alle Entwicklungsstadien der Entstehung einer Bleistiftzeichnung, des Kampfes, des Ringens um das Wesentliche sind nachzuvollziehen, jede wegradierte Linie bleibt sichtbar, hat eine Funktion. Was entsteht, sind figürliche Räume, menschliche Charaktere sind herauszulesen. Die Werke sind sperrig, nicht leicht zugänglich, aber wenn das Auge des Betrachters den Linien folgt, entsteht ein Universum. Das plastische Werk der jungen Hallenserin CHRISTIN MÜLLER (geb. 1974) dem gegenüber zu stellen erweist sich als kongenial. Auch ihr geht es in ihren Arbeiten vorrangig um den Menschen. Der fragil wirkenden, von Rissen und Brüchen durchzogenen Oberfläche setzt sie eine statische, stabil und stark wirkende Konstruktion des Körperinneren entgegen. Außen und Innen sind gleichzeitig sichtbar. Infos unter www.galerie-sybille-nuett.de

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