Kunstmuseum Bern @ PROGR Ursula Palla

(Thursday) (Saturday)

Ursula Pallas Videoprojektion „Black Flowers“ (2014) zeigt ein Sammlungswerk als Ergänzung zur thematischen Gruppenausstellung „Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana“ (Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee). Ihre Videoprojektion ist auf den drei Fenstern des Ausstellungsraumes im PROGR vom April bis Juli zu sehen und nimmt auf die „Blumenrevolutionen“ in Portugal, Georgien, Tunesien, Ukraine und Kirgisien Bezug. Bei jenen Aufständen und gesellschaftlichen Revolten dienten Rosen, Tulpen, Jasmin, Orangenblüten oder Nelken als Symbol. Die Künstlerin lässt sie optisch von draussen auf die Fenster klatschen. Im Innenraum sieht das Publikum kurz nach dem Aufprall, wie die vormals farbigen und zarten Blumen zerschellen und dabei Form und Farbe verlieren. Begleitet wird der Vorgang von konstanten Kanonenschüssen. Anhand der Blumen wird der Verlauf vieler, einst hoffnungsvoller Aufbruchsbewegungen nachvollzogen und das ewige Dilemma der Revolution – als schöner Gedanke nur unter Gewalt und Verlust realisierbar – aufgezeigt.

Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 12
3000 Bern
سويسرا
Array
http://www.kunstmuseumbern.ch/en/see/today/663-kunstmus...

Selection of further exhibitions in: سويسرا

01.08.2016 - 01.01.2030
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
Zürich

Read more >>
01.01.2016 - 01.01.2030
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
Zürich

Read more >>










Kunstmuseum Bern @ PROGR Ursula Palla Kunstmuseum Bern Main address: Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12 3000 Bern, سويسرا Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12 3000 Bern, سويسرا Ursula Pallas Videoprojektion „Black Flowers“ (2014) zeigt ein Sammlungswerk als Ergänzung zur thematischen Gruppenausstellung „Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana“ (Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee). Ihre Videoprojektion ist auf den drei Fenstern des Ausstellungsraumes im PROGR vom April bis Juli zu sehen und nimmt auf die „Blumenrevolutionen“ in Portugal, Georgien, Tunesien, Ukraine und Kirgisien Bezug. Bei jenen Aufständen und gesellschaftlichen Revolten dienten Rosen, Tulpen, Jasmin, Orangenblüten oder Nelken als Symbol. Die Künstlerin lässt sie optisch von draussen auf die Fenster klatschen. Im Innenraum sieht das Publikum kurz nach dem Aufprall, wie die vormals farbigen und zarten Blumen zerschellen und dabei Form und Farbe verlieren. Begleitet wird der Vorgang von konstanten Kanonenschüssen. Anhand der Blumen wird der Verlauf vieler, einst hoffnungsvoller Aufbruchsbewegungen nachvollzogen und das ewige Dilemma der Revolution – als schöner Gedanke nur unter Gewalt und Verlust realisierbar – aufgezeigt. Book tickets