Die Fotografie ist das Medium der Gegenwart. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Momente festgehalten,
noch nie wurde die menschliche Wahrnehmung so stark von Bildern geprägt wie heute. Das Essl Museum widmet sich mit der breit
angelegten SchauDie Fotografie ist das Medium der Gegenwart. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Momente festgehalten,
noch nie wurde die menschliche Wahrnehmung so stark von Bildern geprägt wie heute. Das Essl Museum widmet sich mit der breit
angelegten SchauDie Fotografie ist das Medium der Gegenwart. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Momente festgehalten,
noch nie wurde die menschliche Wahrnehmung so stark von Bildern geprägt wie heute. Das Essl Museum widmet sich mit der breit
angelegten SchauFaszination FotografieFaszination Fotografieder Magie dieses Mediums. Zu sehen sind Werke von einigen der bedeutendsten lebenden FotografInnen und auch interessante
Neuentdeckungen.der Magie dieses Mediums. Zu sehen sind Werke von einigen der bedeutendsten lebenden FotografInnen und auch interessante
Neuentdeckungen.Die Fotografie ist das Medium der Gegenwart. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Momente festgehalten,
noch nie wurde die menschliche Wahrnehmung so stark von Bildern geprägt wie heute. Das Essl Museum widmet sich mit der breit
angelegten SchauDie Fotografie ist das Medium der Gegenwart. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Momente festgehalten,
noch nie wurde die menschliche Wahrnehmung so stark von Bildern geprägt wie heute. Das Essl Museum widmet sich mit der breit
angelegten SchauFaszination FotografieFaszination Fotografieder Magie dieses Mediums. Zu sehen sind Werke von einigen der bedeutendsten lebenden FotografInnen und auch interessante
Neuentdeckungen.der Magie dieses Mediums. Zu sehen sind Werke von einigen der bedeutendsten lebenden FotografInnen und auch interessante
Neuentdeckungen.Was ist das Faszinierende an der Fotografie? Ich möchte darauf eine sehr persönliche Antwort geben und in assoziativen Themenräumen
Werke von Fotografinnen und Fotografen vorstellen, die sich mit Natur und Mensch, Gesellschaft und Architektur auseinandersetzen
und dadurch ihre Sicht auf den Menschen und eine globalisierte Welt freilegenWas ist das Faszinierende an der Fotografie? Ich möchte darauf eine sehr persönliche Antwort geben und in assoziativen Themenräumen
Werke von Fotografinnen und Fotografen vorstellen, die sich mit Natur und Mensch, Gesellschaft und Architektur auseinandersetzen
und dadurch ihre Sicht auf den Menschen und eine globalisierte Welt freilegen, so der Kurator der Ausstellung Günther Oberhollenzer., so der Kurator der Ausstellung Günther Oberhollenzer.Schon mit den ersten Fotoapparaten im 19. Jahrhundert begann deren künstlerische Nutzung. Lange Zeit blieb der künstlerische
Wert der Fotografie umstritten und sie wurde auf ihren rein dokumentarischen oder auch dienenden Charakter reduziert. Mittlerweile
hat sich durch das Aufkommen der Massenmedien, die fortschreitende Digitalisierung und die damit erweiterten künstlerische
Praxen viel in der Kunstrezeption verändert und so gehört die Fotografie heute ohne Zweifel zu den wesentlichen Medien der
bildenden Kunst.Schon mit den ersten Fotoapparaten im 19. Jahrhundert begann deren künstlerische Nutzung. Lange Zeit blieb der künstlerische
Wert der Fotografie umstritten und sie wurde auf ihren rein dokumentarischen oder auch dienenden Charakter reduziert. Mittlerweile
hat sich durch das Aufkommen der Massenmedien, die fortschreitende Digitalisierung und die damit erweiterten künstlerische
Praxen viel in der Kunstrezeption verändert und so gehört die Fotografie heute ohne Zweifel zu den wesentlichen Medien der
bildenden Kunst.Die Werke in der AusstellungDie Werke in der AusstellungFaszination FotografieFaszination Fotografiebilden ein breites Themenspektrum ab und laden zur Diskussion über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wie etwa Freizeitindustrie
und Stadtentwicklung ein. Unterschiedlichste fotografische Arbeitsmethoden – hier reicht die Bandbreite von digital manipulierten
Bildern bei Andreas Gursky bis zu dokumentarischen und gesellschaftskritischen Ansätzen bei Ricarda Roggan oder Tal Adler
– zeigen aber auch auf beeindruckende Weise, welch visuelles und sinnliches Erlebnis Fotografie darstellt und ermöglichen
außergewöhnliche Dialoge zwischen sehr unterschiedlichen künstlerischen Positionen.bilden ein breites Themenspektrum ab und laden zur Diskussion über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wie etwa Freizeitindustrie
und Stadtentwicklung ein. Unterschiedlichste fotografische Arbeitsmethoden – hier reicht die Bandbreite von digital manipulierten
Bildern bei Andreas Gursky bis zu dokumentarischen und gesellschaftskritischen Ansätzen bei Ricarda Roggan oder Tal Adler
– zeigen aber auch auf beeindruckende Weise, welch visuelles und sinnliches Erlebnis Fotografie darstellt und ermöglichen
außergewöhnliche Dialoge zwischen sehr unterschiedlichen künstlerischen Positionen.Kurator Günther Oberhollenzer zeigt Werke, die den Blick des Menschen auf die Natur thematisieren: Fotografien mit wilder,
ungezügelter Natur stehen Arbeiten gegenüber, in denen der menschliche Eingriff in die Landschaft kritisch betrachtet wird.Kurator Günther Oberhollenzer zeigt Werke, die den Blick des Menschen auf die Natur thematisieren: Fotografien mit wilder,
ungezügelter Natur stehen Arbeiten gegenüber, in denen der menschliche Eingriff in die Landschaft kritisch betrachtet wird.Das fotografische Porträt ist spätestens seit Facebook und dem „Selfie“-Kult allgegenwärtig. Bilder in nüchterner Passfotoästhetik
treffen auf pathetisch aufgeladene Sujets, Kinderfotos und Fotos junger Liebender auf eine Werkserie, die die Schönheit des
Alters zeigt. Daneben sind auch Fotoarbeiten von Südafrika über den Iran bis nach Israel zu sehen, in denen die kulturelle
Identität und das gesellschaftliche Umfeld der Dargestellten im Mittelpunkt stehen.Das fotografische Porträt ist spätestens seit Facebook und dem „Selfie“-Kult allgegenwärtig. Bilder in nüchterner Passfotoästhetik
treffen auf pathetisch aufgeladene Sujets, Kinderfotos und Fotos junger Liebender auf eine Werkserie, die die Schönheit des
Alters zeigt. Daneben sind auch Fotoarbeiten von Südafrika über den Iran bis nach Israel zu sehen, in denen die kulturelle
Identität und das gesellschaftliche Umfeld der Dargestellten im Mittelpunkt stehen.Architektur ist immer mit Geschichte aufgeladen. Kirchliche Interieurs und Museumsräume stehen in Dialog mit kommunistischen
Versammlungsräumen, inszenierten Künstlerateliers und digital manipulierten Innenräumen.Architektur ist immer mit Geschichte aufgeladen. Kirchliche Interieurs und Museumsräume stehen in Dialog mit kommunistischen
Versammlungsräumen, inszenierten Künstlerateliers und digital manipulierten Innenräumen.Am Ende steht die Auflösung des Fotomotivs. Hier zeigt Oberhollenzer etwa eine Werkserie des Künstlers Mike Kelley, der 2012
verstorben ist. Darin verschwimmen die Konturen und die Landschaft verschwindet in der Dunkelheit.Am Ende steht die Auflösung des Fotomotivs. Hier zeigt Oberhollenzer etwa eine Werkserie des Künstlers Mike Kelley, der 2012
verstorben ist. Darin verschwimmen die Konturen und die Landschaft verschwindet in der Dunkelheit.13.11.2015 - 31.01.2016Kurator: Günther OberhollenzerESSL MUSEUMKunst der GegenwartAn der Donau-Au 13400 Klosterneuburg bei WienT: +43-(0)2243-370 50 150E:DI-SO: 10.00 - 18.00MI: 10.00 - 21.00ab 18.00 Uhr freier Eintritt!Montag geschlossen,außer an Feiertagen.